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16 February 2016regionalstories
Es ist ein sonniger Frühlingstag Ende März, als ich mich mit Franz Winkler in seinem bestens gepflegten Kastanienhain (‚Keschtn-Egart‘) in Kortsch treffe. Auch jetzt, ohne Blätter, beeindrucken mich die alten, hochgewachsenen Bäume sehr. Manche sind über einhundert Jahre alt. Wie sehr es allerdings der menschlichen Pflege bedarf, dass die Kastanienhaine als ‚Kulturbiotope‘ weiterhin bestehen – das erfahre ich erst im Gespräch mit Franz.
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