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In einer komplexen Welt braucht es noch mehr Dialog

Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft gefördert werden? Auf der Konferenz der European Science Engagement Association EUSEA tauschten Expertinnen und Experten aus ganz Europa ihre Erfahrungen aus.

130 Wissenschaftskommunikatoren und Forschende aus ganz Europa trafen sich Anfang Mai im Rahmen der EUSEA Konferenz in Bozen (Eurac Research), um die besten Möglichkeiten zur Förderung des Dialogs und des Engagements zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu diskutieren. Die Vortragenden stellten innovative Kommunikationsformate vor, die von Citizen Science bis zu Wissenschaftsparlamenten und -festivals reichten, von Podcasts bis zu Kartenspielen, von öffentlichen Debatten bis zu lokalen Strategien, die Wissenschaft, Kunst, Bevölkerung und Politik zusammenbringen.

In einer Welt mit immer komplexeren Herausforderungen können Lösungen nur durch Kooperation aus verschiedenen Disziplinen, Interessengruppen und Bürgern gefunden werden. Und die Wissenschaftskommunikation kommt hier eine wichtige Vermittlerrolle zukommen.

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