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Der Gesang der Heuschrecken

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Der Gesang der Heuschrecken

Sie sind laut und fast überall. 87 unterschiedliche Heuschreckenarten besiedeln Südtirols Wiesen, Wälder, Weinberge, Obstanlagen. Die Fluginsekten sind stark an ihr Habitat ...

Belastungsprobe im Zeitraffer

reportage

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Belastungsprobe im Zeitraffer

Das Experiment mit Pflanzen, die wegen des Klimawandels in höhere Lagen abwandern, geht in die nächste Runde

 Ein Bild von jedem Baum

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Ein Bild von jedem Baum

Wie Meran neue Technologie nutzt, um alte Bäume zu schützen

Wer findet sie zuerst?

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Wer findet sie zuerst?

Im Oberen Vinschgau wurden vier in Südtirol bisher noch nie erhobene Spinnenarten nachgewiesen. Zwei von ihnen stellen auch für Italien Neufunde dar. Es folgt eine Fotogalerie.

Artenreiche Anger

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Artenreiche Anger

Im Rahmen des Biodiversitätsmonitorings Südtirol hat ein Forschungsteam den Lebensraum Streuobstwiese untersucht - und außerordentliche Vielfalt gefunden.

Schwanengesang der Erde

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Schwanengesang der Erde

Was Thermokarstseen über den Permafrost aussagen und warum die Erwärmung des Bodens uns noch mehr beunruhigen sollte als jene der Luft

„Die Direttissima ist selten machbar“

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„Die Direttissima ist selten machbar“

Gespräche zwischen Disziplinen: Die Ökologin Ulrike Tappeiner und der Notfallmediziner Hermann Brugger im Interview.

„Unsere Daten zeigen keinen Einfluss des Kraftwerks auf die Gewässerökologie“

interview

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„Unsere Daten zeigen keinen Einfluss des Kraftwerks auf die Gewässerökologie“

Der Biologe Alberto Scotti hat die Kleinlebewesen im Saldurbach im Matschertal vor und nach dem Bau eines Laufkraftwerks untersucht – und keine Veränderung bemerkt.

Die Südtiroler Steppeninseln

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Die Südtiroler Steppeninseln

Besondere Lebensräume – oft unterschätzt, dabei essenziell für die europäische Artenvielfalt

Homo sano in natura sana

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Homo sano in natura sana

Measuring biodiversity and ecological connectivity - the ability of animals to move around their environments, provides insights not only to the health of our surroundings but also ...

Wie funktioniert ein Monitoring der biologischen Vielfalt?

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Wie funktioniert ein Monitoring der biologischen Vielfalt?

Die Arbeit der Forscherinnen und Forscher in Bildern

Der Schatz im Datenmeer

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Der Schatz im Datenmeer

Die Forschung hat mehr Daten denn je zur Verfügung – und mit Künstlicher Intelligenz auch die Technologie, um daraus möglichst viel Erkenntnis zu gewinnen

Die Zukunft des Waldes

feature

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Die Zukunft des Waldes

Simulationsmodelle helfen zu verstehen, wie das Ökosystem Wald auf den Klimawandel reagiert

interview

“Una città più verde è anche più giusta, ma solo se il verde è distribuito bene”

Soluzioni basate sulla natura: intervista con Sonja Gantioler, biologa con una passione per la giustizia ambientale

Natur gerecht

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Natur gerecht

Lassen sich mit Hilfe der Natur einige der drängendsten urbanen Probleme lösen?

Landschaftsvielfalt: der zentrale Faktor für Biodiversität

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Landschaftsvielfalt: der zentrale Faktor für Biodiversität

Zwischenergebnisse aus dem Langzeitprojekt Biodiversitätsmonitoring Südtirol

Ulrike Tappeiner

interview

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„Die Biodiversitätskrise ist die größte Gefahr für den Menschen.“

Ulrike Tappeiner, Leiterin des Instituts für Alpine Umwelt und Gewinnerin des diesjährigen Research Award Südtirol, im Gespräch.

Man könnte wohl sagen, Covid-19 kam wie eine Lawine über uns. Einer, der sich sowohl mit Lawinen als auch mit Krisenmanagement auskennt, ist Jakob Rhyner, Professor für Globalen Wandel und Systemische Risiken an der Universität Bonn.Science Blog
Science Blog

Krisenmanagement: eine Frage der Demut

Valeria von MillerValeria von Miller
The need of Open Spaces in the Alps: a transnational planning issue.Science Blog
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The need of Open Spaces in the Alps: a transnational planning issue.

Peter LanerPeter Laner
Zurück in die Zukunft

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Zurück in die Zukunft

Was bringt die ökologische Langzeitforschung im Matschertal?

"Almweiden garantieren artenreiche Gebirgsbächer"

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"Almweiden garantieren artenreiche Gebirgsbächer"

In einer Studie haben Ökologen von Eurac Research 15 Wasserläufe in Südtirol untersucht: Bäche, die beweidete Flächen durchqueren, weisen eine höhere Biodiversität auf.

Die Wundermaschine

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Die Wundermaschine

Der terraXcube simuliert Höhen bis zu 9000 Meter, Temperaturen von -40 bis +60 Grad, extreme Stürme, Regen und Schnee. Als Extremklimasimulator soll er den Forscher zum ...