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Eine Landkarte der Innovation

Annelie Bortolotti
© Eurac Research | Annelie Bortolotti
by Rachel Wolffe

Wodurch kann man die Wirtschaft in Randgebieten beleben, die Entwicklung neuer Technologien beschleunigen und soziale Initiativen fördern? Der „Innovationsprofiler“ Bradley Loewen erklärt die Mechanismen.

Können Sie uns zu Beginn erklären, was periphere Gebiete allgemein kennzeichnet?

Bradley Loewen: Was periphere Gebiete sind, wird je nach Disziplin unterschiedlich verstanden. Der Begriff ist manchmal umstritten, doch ich verwende ihn so, wie er in Politik und Diskurs der EU verankert ist. Die EU-Regional- und Kohäsionspolitik definiert Peripherien allgemein als wirtschaftlich weniger entwickelte Regionen ̶ das heißt, sie liegen unterhalb des EU-Durchschnitts für das Pro-Kopf-BIP in einer subnationalen Region. Es gibt mehrere statistische Verfahren, das nach der EU-Terminologie zu bestimmen. Südtirol wird mit allen anderen europäischen Regionen verglichen, und auf Grundlage dieser Daten werden dann Fördermitteln zum Zwecke der regionalen Entwicklung zugewiesen. Das ist eine eher vereinfachte Auffassung von Peripherie, neben der weitere Aspekte der Randlage berücksichtigt werden müssen. Regionen können geografisch peripher sein, also in Bezug auf ihre Entfernung von Zentren und auf ihre Erreichbarkeit, und sie können in der Wahrnehmung peripher sein, was die soziale und kulturelle Dynamik der Region widerspiegelt. Untersucht man Innovation, ist diese Dynamik wichtig, denn Fachwissen und Informationsaustausch etwa, denen eine zentrale Rolle zukommt, sind regional eingebettet.

Wie steht Südtirol da?

Bradley: Loewen: Hier kommen die verschiedenen Begriffe von Peripherie ins Spiel. Betrachtet man nur die wirtschaftliche Situation, dann ist Südtirol nicht peripher zu nennen, denn es gehört zu den Regionen mit dem höchsten Pro-Kopf-BIP. Aber geografisch gesehen ist Südtirol wegen der Berge und der schlechten Erreichbarkeit dennoch ein Randgebiet. Der größte Teil der Provinz ist ländlich geprägt, die wenigen städtischen Zentren sind noch nicht besonders gut vernetzt. Sie sind klein. Ländliche Gebiete werden oft mit wirtschaftlicher Randlage assoziiert, aber auch das trifft hier nicht überall zu. Südtirol ist wirtschaftlich sehr weit entwickelt, hat jedoch immer noch einige der sogenannten Probleme von Peripherien. Im Bereich der Innovation liegt es unter dem EU-Durchschnitt. Nun wollen Sie sicher wissen, wie Innovation gemessen wird. Das ist in der Tat schwierig, weil es nur begrenzt Parameter dafür gibt. Am häufigsten werden Patente als Parameter verwendet, was besonders für neue Technologien relevant ist. Wenn jemand etwas erfindet, wird es patentiert. Die Erfindung wird registriert, und das ist einfach zu quantifizieren. Die Partner, die an diesem Prozess beteiligt waren, werden als Eigentümer eingetragen, und damit wird auch der Ort registriert. Es gibt also eine Tendenz, bei Innovation in erster Linie an Technologien zu denken. Um Innovation in einer umfassenderen Dimension zu analysieren, kann man auch noch andere Faktoren messen, etwa das Bildungsniveau der Einwohner. Wie viele von 100.000 Einwohnern haben einen Universitätsabschluss oder eine höhere Berufsausbildung? Und hängen diese Qualifikationen mit den wirtschaftlichen Schwerpunkten in der Region zusammen? Und dann gibt es auch noch Indikatoren für die Lebensqualität. Darauf konzentriert sich die Forschung von Organisationen wie der OECD, die in Trient ein Institut betreibt. Dort wird versucht, das gute Leben zu definieren: Wohlergehen, regionale Lebensqualität, alles, was über das BIP hinausgeht. Gesundheitsfürsorge, Kultur, Freizeit – also wie Menschen ihre Lebensqualität qualitativ bewerten und nicht nur auf Grund des Einkommens. So verändern sich die Forschungsfelder rund um Innovation und wirtschaftliche Entwicklung. Zurück zu Südtirol: Nach dem Regional Innovation Scoreboard der EU schneidet Südtirol tendenziell schlechter ab als seine Nachbarn – als das Trentino und Regionen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Unter kulturellem oder institutionellem Blickwinkel ist also interessant, dass die Region wirtschaftlich so gut abschneidet, aber offenbar weniger gut in Bezug auf Innovation. Diesen Widerspruch zu ergründen ist ein Ziel dieser Untersuchung. Als Forscher müssen wir hinterfragen, wie wir über Innovation denken und wie wir sie messen können. Vielleicht sind die gängigen, wirtschaftlichen Maßstäbe für Innovation im Südtiroler Kontext nicht besonders gut geeignet. Die Innovationspolitik der EU war hauptsächlich darauf ausgerichtet, das Niveau der wirtschaftlichen Entwicklung und die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Jetzt, da der Schwerpunkt zunehmend auf sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit liegt, müssen wir darüber hinaus soziale und ökologische Innovationen einbeziehen.Das Center for Advanced Studies hat zu diesem Thema vor ein paar Jahren ein Dossier veröffentlicht.

Südtirol ist wirtschaftlich sehr weit entwickelt, hat jedoch immer noch einige der Probleme von Peripherien. Im Bereich der Innovation liegt es unter dem EU-Durchschnitt.

Bradley Loewen

Welche Veränderungen haben Sie in peripheren Gebieten beobachtet, seit Sie sich mit dem Thema befassen?

Bradley: Ich würde sagen, Randgebiete sind heute weniger stigmatisiert als früher: Die Lebensqualität wird heute stärker anerkannt, auch der Umstand, dass Menschen verschiedene Lebensstile anstreben – nicht jeder will in die Stadt ziehen. Menschen kommen aus andere Orten Italiens nach Südtirol, um ihre Kinder großzuziehen, in der Nähe der Natur zu sein und Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren. Dasselbe gilt für Mittel- und Osteuropa, wo die Unterschiede zwischen den Städten und den Randgebieten im Allgemeinen viel größer sind. Aber es gibt zwei parallele Migrationsbewegungen: in die Stadt und zurück aufs Land, in die Peripherie. Während meines Studiums – ich habe einen Masterabschluss in Stadtplanung – habe ich mich mit Migrationsdynamik und den Vorlieben der Menschen bei der Wahl ihres Wohnortes beschäftigt. In den 1990er und 2000er Jahren war ständig davon die Rede, dass die Menschen in die Städte zogen, das zeigten auch die Zahlen. Junge Menschen zog es aus den Vorstädten in Amerika und Nordeuropa in die Stadtzentren. Aber da die Stadtzentren immer voller und teurer werden, suchen die Menschen andere Orte zum Leben. Dass es immer einen Drang gibt, in die Städte zu ziehen, ist nicht mehr unumstritten. Da habe ich im Diskurs eine Verschiebung beobachtet.

Worauf konzentriert sich Ihre aktuelle Forschung?

Bradley: Ich untersuche das Innovationsökosystem in Südtirol: das Netzwerk und die Interaktionen zwischen den Akteuren in innovativen Sektoren. Um die Akteure zu erfassen, beginne ich gerade mit einer sozialen Netzwerkanalyse. Mit dieser Methode kann man Stakeholder erfassen und zuordnen. Bei sozialer Netzwerkanalyse denken die meisten wahrscheinlich an Daten aus den sozialen Medien, um virtuelle Gemeinschaften zu definieren. Genauso können wir solche Daten aber auch für reale Netzwerke gebrauchen, indem wir uns einfach die Partnerschaften in innovativen Projekten ansehen; und die findet man über die Anträge und Ausschreibungen für Forschungsförderung: Alle Projekte, die EU-Gelder erhalten, sind registriert, wir sehen also, wer daran beteiligt ist. Da ich innovative Aktivitäten erfassen will, macht es Sinn, diese Art Startfinanzierung aus öffentlichen Quellen – durch die EU, die Provinz Bozen – zu berücksichtigen. Es gibt auch viel regionale Zusammenarbeit in Interreg-Projekten. Und einige EU-Förderungen sind in Südtirol schon seit langem, seit 15, 20 Jahren verfügbar. Schwierig zu erfassen sind die kleineren Partnerschaften zwischen privaten Akteuren: informelle Partnerschaften, die wir nicht erfassen können, indem wir öffentliche Finanzierung nachverfolgen. Deshalb müssen wir die Daten über Finanzierungsabkommen durch Umfragen und Interviews ergänzen. Nachdem ich mir auf der Grundlage öffentlicher Datenquellen einen ersten Überblick über die Stakeholder-Landkarte verschafft habe, mache ich eine so genannte „Schneeball-Umfrage“ – ein Interviewprozess, bei dem wir die Unternehmen fragen, mit welchen anderen Unternehmen sie in einem bestimmten Zeitraum am meisten interagiert haben. Die Interviewpartner schlagen dann auch vor, wer als Nächstes befragt werden sollte, und auf diese Weise verfolgen wir die Spur weiter und vervollständigen das Netzwerk.

Dass es immer einen Drang gibt, in die Städte zu ziehen, ist nicht mehr unumstritten.

Bradley Loewen

In welchen Bereichen sehen Sie in Südtirol mehr Innovation als in anderen?

Bradley: Das hängt von meinem Forschungsschwerpunkt ab. Ich habe mir zuerst die in Südtirol veröffentlichte Literatur angeschaut, um zu sehen, welche Innovationsthemen die meiste Aufmerksamkeit erhalten. Ich habe Literatur zu den Bereichen Energie und Gebäude, Tourismus sowie Landwirtschaft gefunden, die wir als führende innovative Sektoren für die Untersuchung betrachten könnten. In diesen Sektoren gibt es eine interessante Unterscheidung zwischen technologischer und sozialer Innovation, die ich gerne näher beleuchten möchte. Ein Aspekt sind auch Öko-Innovationen, also Innovationen, die mit ökologischen Nachhaltigkeitszielen zusammenhängen. Das Institut für Regionalentwicklung, an dem ich jetzt unter der Supervision des Institutsleiters Thomas Streifeneder arbeite, war auch an einem EU-finanzierten Projekt über soziale Innovation im ländlichen Raum beteiligt, das sich mit der Bereitstellung sozialer Dienstleistungen in landwirtschaftlichen Betrieben befasste (SIMRA project), wir haben hier also die Möglichkeit, innerhalb des Instituts Synergien zu schaffen, die auch verschiedene Konzeptualisierungen von Innovation umfassen. Soziale Innovation ist ein weit gefasster Begriff. Manche verstehen darunter Innovation, die nicht technologisch ist, andere beziehen das „sozial“ auf die Mittel, also auf die Art und Weise der Schaffung und Umsetzung der Innovation, oder auf den Umstand, dass sie ein gesellschaftliches Bedürfnis befriedigt. In diesem Sinne kann auch eine technologische Lösung eine soziale Innovation darstellen. Um nicht auszugrenzend zu wirken, neige ich dazu, es den Akteuren selber zu überlassen, ob sie ihre Aktivitäten als soziale Innovation bezeichnen wollen. Bei der eingehenderen Beschäftigung mit dem Fall Südtirol werde ich mich zunächst auf Innovation im weitesten Sinne im Energiesektor konzentrieren.

Wie sieht es im übrigen Europa aus?

Bradley: Bevor ich zu Eurac Research kam, habe ich unter anderem in Norwegen gearbeitet. Nach meiner Promotion habe ich dort Sozialforschung im Bereich der Energiewende betrieben. Norwegen gilt allgemein bei der Energie-Innovation als führend. Das ganze Land funktioniert bereits mit erneuerbaren Energien auf Grundlage der Wasserkraftnutzung; und es wird viel in Windenergie investiert. Allerdings ist Norwegen immer noch ein wichtiger Öl- und Gasproduzent, es gibt da also Widersprüche. Das Land verfügt über große technische Möglichkeiten, es entwickelt technologische Innovationen, die es dann in die Welt exportiert. Was es jetzt zu erforschen gilt, sind soziale Aspekte der Umsetzung der Energiewende. Ich sehe da eine Parallele zu Südtirol, das ja auch reich an erneuerbaren Energien ist. Wasserkraft wird schon lange stark genutzt, Solarenergie bietet ein großes Potenzial. Wie bei Innovation im Allgemeinen, ist auch hier die Frage, ob etwas aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen passieren muss. Dieser Forschung liegen interessante soziale Fragen zugrunde. Ich bin eigentlich Sozialwissenschaftler, das treibt mein eigenes Interesse an; bei diesem Projekt sehe ich mich aber als Wirtschaftsgeograf. Ich muss mich keiner Disziplin zuordnen, betreibe als Wirtschaftsgeograf jedoch soziale und qualitative Forschung.

Soziale Innovation ist ein sehr weit gefasster Begriff. Manche verstehen darunter Innovation, die nicht technologisch ist, andere beziehen das „sozial“ auf die Mittel.

Bradley Loewen

Wozu dient die Karte, die Sie erarbeiten?

Bradley: Ich werde erstellen, was ich Biografien von Innovationsökosystemen nenne. Innovationsbiografien sind eine Methode der STS (science, technology and society studies, Studien zu Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft). Eine Innovation wird zum Untersuchungsgegenstand – etwa eine von einem Start-up-Unternehmen entwickelte Technologie, wobei die Hauptakteure analysiert werden: Was ist ihre Rolle, ihr Beitrag? Welchen Herausforderungen sehen sie sich gegenüber? Ich werde die Entwicklung des Innovationsökosystems nachzeichnen, indem ich eine Zeitleiste erstelle, ähnlich der Darstellung von Prozessen in der Politikwissenschaft. Dann werde ich alle Akteure, die den Prozess beeinflussen, in die „biografische“ Entwicklung des Ökosystems einfügen. Das Ergebnis ist eine Karte: Man kann die Anfänge des Ökosystems geografisch verorten und aufzeigen, wie die Reichweite des Netzwerks sich vergrößert hat, indem Akteure aus verschiedenen Orten dazu beigetragen haben. Am Ende erhalte ich eine Art Geschichte der Innovation oder, in meinem Fall, des Innovationsökosystems. Es ist eine Biografie, verfasst in einem narrativen, beschreibendem Stil. Innovationsbiografien sind ein neuer Ansatz, auch die Analyse sozialer Netzwerke ist neu. Diese Innovationsbiografien sollen sich an die politischen Entscheidungsträger richten. Es handelt sich nicht nur um ein akademisches Projekt; ich möchte mit diesen Beschreibungen auch eine Art Handbuch oder Leitfaden erstellen, sie in Bezug setzen zu den Herausforderungen, mit denen politische Entscheidungsträger konfrontiert sind, wenn ein für Innovationen förderliches Umfeld geschaffen werden soll. Der Titel des Projekts lautet „Enabling Institutional Support for Innovation in European Peripheries“. Man weiß viel darüber, wie die Politik Innovation fördern soll, aber dieses Projekt konzentriert sich mehr auf die Umsetzung. Durch die Analyse sozialer Netzwerke und die anschließenden Umfragen und Interviews möchte ich Schwachstellen und Lücken identifizieren, vielleicht auch fehlende Beziehungen, und die Kernfunktionen und Rollen bestimmter Akteure verstehen. Wir könnten auch wichtige Funktionen und Rollen identifizieren, die entweder fehlen – etwa Innovationsbroker, die die Zusammenarbeit zwischen Akteuren vermitteln und koordinieren – oder die ein Hindernis für umfassende Zusammenarbeit darstellen, indem sie beispielsweise als Gatekeeper den Zugang zu Innovationspartnerschaften kontrollieren oder einschränken. Die Erkenntnisse sollen von denen, die die politischen Entscheidungen treffen, wirklich angewandt werden können.

© Eurac Research | Annelie Bortolotti

Als Wirtschaftsgeograf betreibe ich soziale und qualitative Forschung. Am Ende erhalte ich eine Art Geschichte des Innovationsökosystems.

Bradley Loewen

Das Projekt


PeripheRIS untersucht regionale Innovationssysteme (RIS) in Randgebieten, um offenzulegen, welche institutionellen Mechanismen Innovation ermöglichen können. Das Forschungsprojekt konzentriert sich auf die Interaktionen zwischen den Agierenden und das institutionelle Umfeld in Südtirol. Es analysiert soziale Netzwerke und orientiert sich an der Methode der „Innovationsbiografien“, um das regionale Innovationsökosystem abzubilden und zu analysieren und schließlich Lehren aus innovativen Sektoren für politische Entscheidungsträger zu ziehen. Das Projekt wird von der Europäischen Union im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont 2020 unter der Marie Skłodowska-Curie-Vereinbarung Nr. 101024926 gefördert.

About the Interviewed

Bradley Loewen (PhD) ist Senior Researcher am Institut für Regionalentwicklung von Eurac Research. Er wurde in städtischer und regionaler Wirtschaft, Planung und Entwicklung an Universitäten in Kanada und Europa ausgebildet. Er war als Postdoktorand an der Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens im Bereich nachhaltige gebaute Umwelt und Energiewende tätig und hat an der Universität Tartu (Estland), wo er auch seinen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften erworben hat, Kurse in Regionalökonomie und internationaler Wirtschaft gehalten. Bradley hat Erfahrung mit internationaler Zusammenarbeit und Forschung in EU-Politikbereichen, einschließlich Promotionsforschung im Rahmen des Marie Curie Actions Initial Training Networks, ITN RegPol2, zum Thema Regionalpolitik und institutioneller Wandel in Mittel- und Osteuropa. Derzeit ist er bei Eurac Research Empfänger eines Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA)-Einzelstipendiums für das Projekt PeripheRIS, das sich auf Innovation in Randgebieten konzentriert.

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